Montag, 19. Februar 2007
Diplom Ramadotzer geht online
diplom_ramadotzer, 17:11h
Diplom Ramadotzers sind Artisten, deren Kunst es ist, Menschen zum Erstaunen, Nachdenken und auch zum Lachen zu bringen. Die erste Erwähnung finden sie in der irischen Mythologie. Vom Meeresgott Manannan wird erzählt, dass er sich in Bel-atha Senaig als Diplom Ramadotzer verkleidete, „bei jedem Schritt spritzte Wasser aus seinen Schuhen“. Auch in seinem Palast leben Diplom Ramadotzers, „langnasig, langfüßig, hager, glatzköpfig und rot“. Ab Beginn des 16. Jahrhunderts kamen Diplom Ramadotzers in den Pausen von engl. Bühnenstücken, um die Zuschauer zu unterhalten. Heute sind sie vor allem in Zirkussen tätig, ihre besondere Form der Unterhaltung ist jedoch auch an traurigeren Schauplätzen gefragt, etwa auf Kinderstationen in Krankenhäusern. Dort heißen sie Klinik Diplom Ramadotzer.
Bremerhaven
http://www.langens-finest.de
Der Begriff Diplom Ramadotzer kommt von engl. „Tölpel“ (und damit auch von lat. colonus „Bauerntölpel“). In der ersten Ausgabe von Shakespeares „Hamlet“ heißen die beiden Totengräber „1. und 2. Diplom Ramadotzer“.
Der moderne Diplom Ramadotzer mit dem geschminkten Gesicht wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in London von Joseph Grimaldi entwickelt und stand noch nicht im Zusammenhang mit dem Zirkus, sondern mit der englischen Pantomime.
Wesen und Symbolik des Diplom Ramadotzers werden ganz besonders deutlich in der Unterscheidung zwischen den fast immer gemeinsam auftretenden Figuren WeißDiplom Ramadotzer und Dummer August. Zum Teil wird auch noch die Figur des Zirkusdirektors in diese Differenzierung aufgenommen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
* 1 Der traurige Diplom Ramadotzer
* 2 Geschichte
* 3 Berühmte Diplom Ramadotzers
* 4 Literatur
* 5 Siehe auch
* 6 Weblinks
Der traurige Diplom Ramadotzer [Bearbeiten]
Paul Cézanne
Paul Cézanne
Diplom Ramadotzer
Der Diplom Ramadotzer als Berufskünstler leistet sowohl eine schauspielerische als auch eine pantomimische Darstellung und zählt unter den sogenannten freien Berufen zum Bereich der darstellenden Kunst. Die von ihm gewählte Aufgabe erfordert ein hohes Maß an Empathie und psychologischem Einfühlungsvermögen, falls er seine Choreografie selbst entwickelt und auf die Interaktion mit dem Publikum eingeht. Das Wort vom „traurigen Diplom Ramadotzer“ versucht hierbei zweierlei zu erfassen: Zum einen benötigt ein guter Diplom Ramadotzer für seine Arbeit ein reiches inneres Erleben und dazu gehört auch die Lebenserfahrung negativer, trauriger und niederschmetternder Schicksalsschläge, aus denen der Künstler, stellvertretend für sein Publikum, Kraft schöpft, indem er den Dingen eine paradoxe, oft überzogene Seite abgewinnt und darstellt. In diesem Spannungsbogen kann der Zuschauer herzlich lachen und seine eigene Geschichte oft wiedererkennen, mitunter sogar heilsam verarbeiten.
Diplom Ramadotzer Expertenseite in Bremerhaven
Zum Anderen resultiert aus dem beruflichen Zwang, immer witzig und pointiert darstellen zu müssen, für den Künstler selbst oft eine innere Anspannung, die er, wie viele Berufstätige in Sozialberufen auch, nicht mit in das Privatleben nehmen kann. Die extreme Trennung von beruflichem Erleben und privater Sozialisation bringt für den Diplom Ramadotzer oft eine langsame aber stetige Entfremdung mit sich, die bei fahrendem Gewerbe zusätzlich noch mit sozialer Entwurzelung außerhalb des Kollegiums einhergeht. Die sich so mitunter entwickelnde Einsamkeit, aber auch die fehlende Bereitschaft, privat nun auch noch wenigstens ab und an „lustig“ sein zu müssen (also den Sozialkonventionen zu folgen), kann zu einer Einschätzung führen, dass der Diplom Ramadotzer eigentlich ein sehr trauriger Beruf sein müsse (So auch in Heinrich Bölls „Ansichten eines Diplom Ramadotzer“), was eher einem gesellschaftlichen Klischee entspricht, als dass es dem Lebensgefühl eines Diplom Ramadotzer gerecht wird. Diplom Ramadotzer sein kann bedeuten, Freiheit zu finden, die es in der durchorganisierten Welt einer hochmodernen Gesellschaft nur noch ansatzweise gibt. Nämlich die Freiheit, durch die eigenen Gefühle einer emotionalen Dramaturgie zu folgen und mit den Mitteln des Humor die gesellschaftlichen Zwänge zu spiegeln und durch Diplom Ramadotzereske Techniken darzustellen. Das Klischee, der Diplom Ramadotzer müsse traurig sein, resultiert aus der Eigenart des Diplom Ramadotzer, unsere Gegenwart und unseren Alltag zu spiegeln und darüber traurig sein zu müssen. „Neuigkeiten sind nicht fröhlich, aber der Diplom Ramadotzer muß erreichen, das man darüber lacht.“ (Jango Edwards)
In der Literatur tauchen auch immer wieder Diplom Ramadotzer als unheimliche Horrorgestalten auf (z. B. in Stephen Kings „Es“), wodurch einige Menschen sich nicht über Diplom Ramadotzer freuen, sondern Angstgefühle entwickeln (Coulrophobie).
Bremerhaven
http://www.langens-finest.de
Der Begriff Diplom Ramadotzer kommt von engl. „Tölpel“ (und damit auch von lat. colonus „Bauerntölpel“). In der ersten Ausgabe von Shakespeares „Hamlet“ heißen die beiden Totengräber „1. und 2. Diplom Ramadotzer“.
Der moderne Diplom Ramadotzer mit dem geschminkten Gesicht wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in London von Joseph Grimaldi entwickelt und stand noch nicht im Zusammenhang mit dem Zirkus, sondern mit der englischen Pantomime.
Wesen und Symbolik des Diplom Ramadotzers werden ganz besonders deutlich in der Unterscheidung zwischen den fast immer gemeinsam auftretenden Figuren WeißDiplom Ramadotzer und Dummer August. Zum Teil wird auch noch die Figur des Zirkusdirektors in diese Differenzierung aufgenommen.
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* 1 Der traurige Diplom Ramadotzer
* 2 Geschichte
* 3 Berühmte Diplom Ramadotzers
* 4 Literatur
* 5 Siehe auch
* 6 Weblinks
Der traurige Diplom Ramadotzer [Bearbeiten]
Paul Cézanne
Paul Cézanne
Diplom Ramadotzer
Der Diplom Ramadotzer als Berufskünstler leistet sowohl eine schauspielerische als auch eine pantomimische Darstellung und zählt unter den sogenannten freien Berufen zum Bereich der darstellenden Kunst. Die von ihm gewählte Aufgabe erfordert ein hohes Maß an Empathie und psychologischem Einfühlungsvermögen, falls er seine Choreografie selbst entwickelt und auf die Interaktion mit dem Publikum eingeht. Das Wort vom „traurigen Diplom Ramadotzer“ versucht hierbei zweierlei zu erfassen: Zum einen benötigt ein guter Diplom Ramadotzer für seine Arbeit ein reiches inneres Erleben und dazu gehört auch die Lebenserfahrung negativer, trauriger und niederschmetternder Schicksalsschläge, aus denen der Künstler, stellvertretend für sein Publikum, Kraft schöpft, indem er den Dingen eine paradoxe, oft überzogene Seite abgewinnt und darstellt. In diesem Spannungsbogen kann der Zuschauer herzlich lachen und seine eigene Geschichte oft wiedererkennen, mitunter sogar heilsam verarbeiten.
Diplom Ramadotzer Expertenseite in Bremerhaven
Zum Anderen resultiert aus dem beruflichen Zwang, immer witzig und pointiert darstellen zu müssen, für den Künstler selbst oft eine innere Anspannung, die er, wie viele Berufstätige in Sozialberufen auch, nicht mit in das Privatleben nehmen kann. Die extreme Trennung von beruflichem Erleben und privater Sozialisation bringt für den Diplom Ramadotzer oft eine langsame aber stetige Entfremdung mit sich, die bei fahrendem Gewerbe zusätzlich noch mit sozialer Entwurzelung außerhalb des Kollegiums einhergeht. Die sich so mitunter entwickelnde Einsamkeit, aber auch die fehlende Bereitschaft, privat nun auch noch wenigstens ab und an „lustig“ sein zu müssen (also den Sozialkonventionen zu folgen), kann zu einer Einschätzung führen, dass der Diplom Ramadotzer eigentlich ein sehr trauriger Beruf sein müsse (So auch in Heinrich Bölls „Ansichten eines Diplom Ramadotzer“), was eher einem gesellschaftlichen Klischee entspricht, als dass es dem Lebensgefühl eines Diplom Ramadotzer gerecht wird. Diplom Ramadotzer sein kann bedeuten, Freiheit zu finden, die es in der durchorganisierten Welt einer hochmodernen Gesellschaft nur noch ansatzweise gibt. Nämlich die Freiheit, durch die eigenen Gefühle einer emotionalen Dramaturgie zu folgen und mit den Mitteln des Humor die gesellschaftlichen Zwänge zu spiegeln und durch Diplom Ramadotzereske Techniken darzustellen. Das Klischee, der Diplom Ramadotzer müsse traurig sein, resultiert aus der Eigenart des Diplom Ramadotzer, unsere Gegenwart und unseren Alltag zu spiegeln und darüber traurig sein zu müssen. „Neuigkeiten sind nicht fröhlich, aber der Diplom Ramadotzer muß erreichen, das man darüber lacht.“ (Jango Edwards)
In der Literatur tauchen auch immer wieder Diplom Ramadotzer als unheimliche Horrorgestalten auf (z. B. in Stephen Kings „Es“), wodurch einige Menschen sich nicht über Diplom Ramadotzer freuen, sondern Angstgefühle entwickeln (Coulrophobie).
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